Anleger zeigten sich insbesondere über die Entwicklung der US-Erzeugerpreise enttäuscht. Diese sind im Januar deutlicher gestiegen als erwartet. Es ist bereits der zweite Dämpfer in kurzer Zeit, nachdem zuletzt die Inflationsrate langsamer sank als erhofft.
Unterdessen tendierte europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0776 US-Dollar (+0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9280 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 2.012,22 US-Dollar gezahlt (+0,41 Prozent). Das entspricht einem Preis von 60,05 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,34 US-Dollar, das waren 48 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
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