US-Börsen legen zu – US-Inflation bleibt hartnäckig

Wallstreet in New York

Die Inflation in den USA bleibt hartnäckiger als von manchen erwartet: Die US-Verbraucherpreise sind im Februar um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen und damit geringfügig stärker als noch im Januar (3,1 Prozent). Viele Anleger hoffen nach den Äußerungen des US-Notenbankchefs Jerome Powell in der vergangenen Woche dennoch, dass die Fed den Leitzins schon in der ersten Jahreshälfte wieder senkt.

Unterdessen blieb die europäische Gemeinschaftswährung auf dem Niveau des Vortages. Ein Euro kostete am Dienstagabend 1,0927 US-Dollar (+0,01 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9153 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich deutlich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.158,69 US-Dollar gezahlt (-1,03 Prozent). Das entspricht einem Preis von 63,51 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher 82,41 US-Dollar, das waren 20 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York
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